Unsere Fachartikel

Bild zum Artikel„Metaanalyse zur Wahrscheinlichkeit von Absetzsymptomen“
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Nach dem Beenden einer Antidepressiva-Therapie können Absetzsymptomen auftreten, die auf physiologischen Anpassungen an die Pharmakotherapie beruhen.1 Wie häufig diese sind und unter welchen Wirkstoffen geringere bzw. stärkere Symptome zu erwarten sind, zeigte eine kürzlich in „The Lancet Psychiatry“ veröffentlichte Metaanalyse.2,3

Bild zum Artikel„Depressionen: Ersetzt ChatGPT künftig den Arzt?“

Die Ergebnisse einer neuen Studie zeigen, dass Chat GPT Depressionen strikt nach Leitlinie therapiert und dies sogar genauer als eine Vergleichsgruppe von Ärztinnen und Ärzten. Wird ChatGPT künftig die Therapieauswahl bei Depressionen treffen?

Bild zum Artikel„Prognostizierbares Therapieansprechen statt Trial
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Antidepressiva führen nicht immer zu einem klinischen Effekt. In einer neuen Studie aus Stanford wurden Erkrankte mit Depressionen in 6 Biotypen eingeteilt. Die Forschenden zogen Rückschlüsse auf das Ansprechen auf Antidepressiva bei diesen Biotypen.1 Doch eignet sich das Vorgehen für den Praxisalltag?

Bild zum Artikel„Metaanalyse: Sexuelle Dysfunktion unter Antidepressiva!“
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Sexuelle Störungen können bei einer Depression nicht nur als Symptom auftreten, sondern auch als Nebenwirkung bestimmter antidepressiver Wirkstoffe.1 Doch was tun, wenn die sexuelle Dysfunktion auch nach Absetzen des Antidepressivums anhält? Und wie verhindern, dass Patientinnen und Patienten bei Flaute im Bett die Medikation selbst absetzen?

Bild zum Artikel„Was tun, wenn COVID das Glückshormon zerstört?“
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Erst eine Corona-Infektion, dann eine Depression? Bei Patientinnen und Patienten mit Long COVID treten vermehrt depressive Erkrankungen auf.1 Zugelassene Arzneimittel zur Therapie von Long COVID gibt es bis dato noch nicht. Doch der Therapiekompass des Bundesministeriums für Gesundheit listet Medikamente zur Behandlung von Depressionen bei Long COVID und bei 11 weiteren Symptomen.

Bild zum Artikel„Was tun, wenn der Therapieplatz auf sich warten lässt?“

Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe veröffentlichte kürzlich das 8. Deutschland-Barometer Depression 2024. Demnach litt jede 4. Person in Deutschland bereits einmal an einer Depression.1,2 Neue Krankenkassendaten zeigen, dass seit der Corona-Pandemie auch zunehmend Kinder und Jugendliche betroffen sind.3 Doch was tun, wenn kein zeitnaher Therapieplatz zur Verfügung steht?

Bild zum Artikel„Winterblues oder Depression?“

„Am liebsten würde ich morgens einfach liegen bleiben…“ - Momente der Antriebslosigkeit und kurze Stimmungstiefs während der dunklen Jahreszeit kennt vermutlich jeder. Leidet die Psyche jedoch über mehrere Wochen, kann auch eine saisonal-abhängige Depression dahinterstecken. Wie kommt es eigentlich dazu? Bei welchen Anzeichen Sie handeln sollten und was Sie tun können, wenn es Sie selbst trifft.

Bild zum Artikel„Aggressiv statt antriebslos – so erkennen Sie Depressionen bei Männern“
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Aggression & Abstreiten statt Antriebslosigkeit – die Symptome einer Depression bei Männern sind anders als bei Frauen. Die männliche Depression ist ein Tabu-Thema – die Dunkelziffer hoch. Wie Sie Depressionen bei Männern diagnostizieren können & was bei der Auswahl des Antidepressivums zu beachten ist.

Bild zum Artikel„Depressionen im Alter – macht Einsamkeit depressiv?“
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Das Einsamkeitsempfinden ist hoch, besonders im Alter – dies zeigten kürzlich die Ergebnisse des „Einsamkeitsbarometers 2024“. Aber macht Einsamkeit auch depressiv? Die Studienlage und die Besonderheiten der antidepressiven Therapie im Alter im Überblick.

Bild zum Artikel„5 Möglichkeiten, wenn der Therapieplatz auf sich warten lässt“
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Die Wartezeit auf einen Psychotherapieplatz für Patientinnen und Patienten mit akuten Depressionen beträgt durchschnittlich 14,5 Wochen. Dies ist für Betroffene meist sehr belastend. Fünf Möglichkeiten, wie Sie Erkrankte dennoch helfen können, wenn ein Therapieplatz fehlt.

Bild zum Artikel„Expertenempfehlung: Diagnose
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„Ich habe Rückenschmerzen“ – würden Sie in so einem Fall auf Depressionen tippen? Wie häufig sich Menschen mit Depressionen auf diese Weise in der Praxis vorstellen und wie Sie in einem solchen Fall eine treffsichere Diagnose stellen, beleuchtet Prof. H.-P. Volz in einer CME zertifizierten Fortbildung der Medical Tribune.1 Hier ein kurzer Einblick in die Inhalte.

Bild zum Artikel„Metaanalyse: Wie wirksam ist Johanniskraut?“
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Bei leichten und mittelschweren Depressionen rät die VersorgungsLeitlinie „Unipolare Depression“ bezüglich der antidepressiven Medikation u. a. zu SSRI, SSNR oder TZA. Johanniskraut-Extrakt wird neben den synthetischen Antidepressiva als gleichwertige Initialtherapie empfohlen. Eine aktuelle Metaanalyse untermauert jetzt diese Empfehlung. Johanniskraut vs. SSRI – die Studienlage im Überblick.

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