Unsere Fachartikel

Bild zum Artikel„Depressionen: Ersetzt ChatGPT künftig den Arzt?“

Die Ergebnisse einer neuen Studie zeigen, dass Chat GPT Depressionen strikt nach Leitlinie therapiert und dies sogar genauer als eine Vergleichsgruppe von Ärztinnen und Ärzten. Wird ChatGPT künftig die Therapieauswahl bei Depressionen treffen?

Bild zum Artikel„Depressionen: Diagnostik
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Ein 72-Jähriger zeigt körperliche Auffälligkeiten, schiebt diese jedoch anfangs auf seine COPD-Erkrankung. Steckt hinter den Symptomen eine Depression? Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz, Würzburg, erläutert, wie er in diesem Fall diagnostisch und therapeutisch vorgehen würde.

Bild zum Artikel„Aggressiv statt antriebslos – so erkennen Sie Depressionen bei Männern“
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Aggression & Abstreiten statt Antriebslosigkeit – die Symptome einer Depression bei Männern sind anders als bei Frauen. Die männliche Depression ist ein Tabu-Thema – die Dunkelziffer hoch. Wie Sie Depressionen bei Männern diagnostizieren können & was bei der Auswahl des Antidepressivums zu beachten ist.

Bild zum Artikel„Depressionen im Alter – macht Einsamkeit depressiv?“
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Das Einsamkeitsempfinden ist hoch, besonders im Alter – dies zeigten kürzlich die Ergebnisse des „Einsamkeitsbarometers 2024“. Aber macht Einsamkeit auch depressiv? Die Studienlage und die Besonderheiten der antidepressiven Therapie im Alter im Überblick.

Bild zum Artikel„Expertenempfehlung: Diagnose
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„Ich habe Rückenschmerzen“ – würden Sie in so einem Fall auf Depressionen tippen? Wie häufig sich Menschen mit Depressionen auf diese Weise in der Praxis vorstellen und wie Sie in einem solchen Fall eine treffsichere Diagnose stellen, beleuchtet Prof. H.-P. Volz in einer CME zertifizierten Fortbildung der Medical Tribune.1 Hier ein kurzer Einblick in die Inhalte.

Bild zum Artikel„Alarmierender Anstieg psychischer Erkrankungen bei jungen Patienten“
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Der neue DAK-Psychreport 2024 zeigt, dass psychische Erkrankungen wie z. B. Depressionen insbesondere in der Altersgruppe der 25–29-jährigen Männer deutlich angestiegen sind.1 Was gibt es in dieser Altersgruppe im Hinblick auf Diagnostik und Therapie einer Depression besonders zu beachten?

Bild zum Artikel„Diagnostik: Frühjahrsmüde oder doch schon eine Depression?“
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Wenn im Frühling die ersten Blumen blühen und die Tage länger werden, fühlen sich viele Menschen müde und antriebslos. Nur eine Frage von wenigen Wochen, bis sich der Hormonhaushalt auf den Frühling eingestellt hat? Nicht immer. Hinter einer andauernden Müdigkeit können ernsthafte Erkrankungen stecken. Screeningfragen der Fachgesellschaften erleichtern Ihnen die Abklärung.

Bild zum Artikel„Antidepressiva: Nebenwirkungen erwünscht?“
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Eine umfassende Meta-Analyse zeigte: Antidepressiva unterscheiden sich kaum in ihrer Wirksamkeit, jedoch variiert ihr Nebenwirkungsprofil.  So kann z. B. eine sedierende Nebenwirkung durchaus erwünscht sein, um den Schlaf zu fördern. Einen Überblick über diese und weitere (un)erwünschte Nebenwirkungen, finden Sie hier.

Bild zum Artikel„Antidepressiva: Antworten auf 5 entscheidende Fragen“
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Zur Therapie von leichten und mittelschweren depressiven Erkrankungen stehen verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung. Doch wie die geeignete antidepressive Therapie für Betroffene finden? 5 Fragen und Antworten, die Ihnen die leitlinienbasierte Therapieentscheidung erleichtern und Hilfestellung bei der Auswahl des Antidepressivums geben.

Bild zum Artikel„3 Vorurteile und wie Sie diese aus der Welt schaffen“

Depressionen und deren Behandlung sind nach wie vor stigmatisiert und mit Vorurteilen behaftet. Diese können einer erfolgreichen Therapie im Weg stehen. Was wirklich dran ist und mit welchen Argumenten Sie zweifelnden Betroffenen begegnen können.

Bild zum Artikel„Depression ist keine Frauenkrankheit: Männer fallen öfter durchs Raster“

Die Prävalenz von Depressionen liegt bei Frauen bis zu dreimal höher als bei Männern. Haben Männer also ein geringeres Risiko an einer Depression zu erkranken? Tatsächlich ist dies nicht gänzlich geklärt, trotzdem nimmt man an, dass Männer unterdiagnostiziert, eventuell sogar vergleichbar häufig betroffen sind – bei ihnen wird das Problem aber seltener erkannt [1].

Bild zum Artikel„Depression

Je mehr Zeit Jugendliche und Erwachsene auf sozialen Medien verbringen, desto eher entwickeln sie depressive Symptome. Diesen Zusammenhang legen aktuelle Studien nahe. Wo Gefahren lauern und warum soziale Medien trotzdem eine Chance sein können.

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