Unsere Fachartikel

Bild zum Artikel„Metaanalyse zur Wahrscheinlichkeit von Absetzsymptomen“
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Nach dem Beenden einer Antidepressiva-Therapie können Absetzsymptomen auftreten, die auf physiologischen Anpassungen an die Pharmakotherapie beruhen.1 Wie häufig diese sind und unter welchen Wirkstoffen geringere bzw. stärkere Symptome zu erwarten sind, zeigte eine kürzlich in „The Lancet Psychiatry“ veröffentlichte Metaanalyse.2,3

Bild zum Artikel„4 Fragen zum Einsatz von Johanniskraut“
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Johanniskraut gehört zu den am besten untersuchten pflanzlichen Arzneimitteln. Neben seiner antidepressiven Wirkung besitzt es auch antiinflammatorischen Eigenschaften.

Bild zum Artikel„Prognostizierbares Therapieansprechen statt Trial
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Antidepressiva führen nicht immer zu einem klinischen Effekt. In einer neuen Studie aus Stanford wurden Erkrankte mit Depressionen in 6 Biotypen eingeteilt. Die Forschenden zogen Rückschlüsse auf das Ansprechen auf Antidepressiva bei diesen Biotypen.1 Doch eignet sich das Vorgehen für den Praxisalltag?

Bild zum Artikel„Photosensibilisierung durch Medikamente: So schützen Sie Ihre Patienten“
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Sonne macht gute Laune und lockt ins Freibad oder ins Grüne. Doch nicht alle Patientinnen und Patienten können den Sommer unbeschwert genießen. Bestimmte Medikamente können unter UV-Strahlung phototoxische und/oder photoallergische Reaktionen auslösen. Bei welchen Wirkstoffgruppen Vorsicht geboten ist und wie Sie Ihre Patienten schützen können, erfahren Sie hier.

Bild zum Artikel„Was tun, wenn COVID das Glückshormon zerstört?“
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Erst eine Corona-Infektion, dann eine Depression? Bei Patientinnen und Patienten mit Long COVID treten vermehrt depressive Erkrankungen auf.1 Zugelassene Arzneimittel zur Therapie von Long COVID gibt es bis dato noch nicht. Doch der Therapiekompass des Bundesministeriums für Gesundheit listet Medikamente zur Behandlung von Depressionen bei Long COVID und bei 11 weiteren Symptomen.

Bild zum Artikel„Aggressiv statt antriebslos – so erkennen Sie Depressionen bei Männern“
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Aggression & Abstreiten statt Antriebslosigkeit – die Symptome einer Depression bei Männern sind anders als bei Frauen. Die männliche Depression ist ein Tabu-Thema – die Dunkelziffer hoch. Wie Sie Depressionen bei Männern diagnostizieren können & was bei der Auswahl des Antidepressivums zu beachten ist.

Bild zum Artikel„Depressionen im Alter – macht Einsamkeit depressiv?“
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Das Einsamkeitsempfinden ist hoch, besonders im Alter – dies zeigten kürzlich die Ergebnisse des „Einsamkeitsbarometers 2024“. Aber macht Einsamkeit auch depressiv? Die Studienlage und die Besonderheiten der antidepressiven Therapie im Alter im Überblick.

Bild zum Artikel„Neue Studie: Diese Antidepressiva machen dick!“
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Antidepressiva gelten als gefürchtete Dickmacher. Die Gewichtszunahme unter der Therapie ist oft sehr belastend und steigert die Gefahr eines Therapieabbruchs, aber auch das Risiko für Diabetes und kardiale Begleiterkrankungen. Eine neue Studie zeigt, bei welchen Wirkstoffen mit weniger Extrapfunden zu rechnen ist und hilft bei der Therapieauswahl.

Bild zum Artikel„Metaanalyse: Wie wirksam ist Johanniskraut?“
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Bei leichten und mittelschweren Depressionen rät die VersorgungsLeitlinie „Unipolare Depression“ bezüglich der antidepressiven Medikation u. a. zu SSRI, SSNR oder TZA. Johanniskraut-Extrakt wird neben den synthetischen Antidepressiva als gleichwertige Initialtherapie empfohlen. Eine aktuelle Metaanalyse untermauert jetzt diese Empfehlung. Johanniskraut vs. SSRI – die Studienlage im Überblick.

Bild zum Artikel„Photosensibilisierung durch Medikamente: So schützen Sie Ihre Patienten“
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Die Sonne am See genießen und mit Freunden schwimmen gehen. Nicht alle Patientinnen und Patienten können den Sommer unbeschwert genießen. Bestimmte Medikamente können bei ihnen unter UV-Strahlung phototoxische Reaktionen auslösen. Bei welchen Wirkstoffgruppen Vorsicht geboten ist – und wie Sie Ihre Patienten schützen können.

Bild zum Artikel„Diagnostik: Frühjahrsmüde oder doch schon eine Depression?“
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Wenn im Frühling die ersten Blumen blühen und die Tage länger werden, fühlen sich viele Menschen müde und antriebslos. Nur eine Frage von wenigen Wochen, bis sich der Hormonhaushalt auf den Frühling eingestellt hat? Nicht immer. Hinter einer andauernden Müdigkeit können ernsthafte Erkrankungen stecken. Screeningfragen der Fachgesellschaften erleichtern Ihnen die Abklärung.

Bild zum Artikel„Depressiv bedingte Schlafstörungen: Was hilft?“
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Schlafstörungen sind ein Kardinalsymptom der Depression. Sie lösen häufig einen Teufelskreis aus Müdigkeit, längeren Bettzeiten und gestörtem Schlaf-Wach-Rhythmus aus. Das sind Ihre Therapieoptionen.

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