Unsere Fachartikel

Bild zum Artikel„Antidepressiva: Nebenwirkungen erwünscht?“
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Eine umfassende Meta-Analyse zeigte: Antidepressiva unterscheiden sich kaum in ihrer Wirksamkeit, jedoch variiert ihr Nebenwirkungsprofil.  So kann z. B. eine sedierende Nebenwirkung durchaus erwünscht sein, um den Schlaf zu fördern. Einen Überblick über diese und weitere (un)erwünschte Nebenwirkungen, finden Sie hier.

Bild zum Artikel„Vitamin-D-Supplementation: Auch gegen Depressionen?“
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Von Osteoporose über Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu Krebs: Zahlreiche Erkrankungen werden mit einem Vitamin-D-Mangel in Verbindung gebracht – so auch Depressionen. Aber heißt das auch, dass eine Therapieergänzung mit Vitamin D bei Depressionen sinnvoll ist? 3 Fragen & Antworten für die Praxis.

Bild zum Artikel„Antidepressiva: Antworten auf 5 entscheidende Fragen“
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Zur Therapie von leichten und mittelschweren depressiven Erkrankungen stehen verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung. Doch wie die geeignete antidepressive Therapie für Betroffene finden? 5 Fragen und Antworten, die Ihnen die leitlinienbasierte Therapieentscheidung erleichtern und Hilfestellung bei der Auswahl des Antidepressivums geben.

Bild zum Artikel„Leichte
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Bei behandlungsbedürftigen leichten bis mittelschweren Depressionen stellt sich oft die Frage: Wie lange reichen niedrigintensive Maßnahmen aus und wann wird es Zeit für ein Antidepressivum? Was die aktualisierte Nationale VersorgungsLeitlinie „Unipolare Depression“ zur Therapiewahl rät, haben wir Ihnen hier zusammengestellt.

Bild zum Artikel„Johanniskraut: 3 Argumente für die Praxis“
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„Gibt es da auch etwas Pflanzliches?“ Bei leichten und mittelschweren Depressionen fragen Erkrankte immer häufiger nach pflanzlichen Medikamenten, wie hochdosiertem Johanniskrautextrakt (z.B. Laif®900). Dieser kann in der Wirksamkeit mit chemischen Substanzen mithalten und wird von der Nationalen VersorgungsLeitlinie zur Unipolaren Depression empfohlen. 3 Gründe für den Einsatz des pflanzlichen Antidepressivums.

Bild zum Artikel„Johanniskraut-Extrakt bei Depressionen: Aus der Apotheke oder der Drogerie?“

Worin unterscheiden sich Johanniskraut-Präparate aus Apotheke und Drogerie?  

Bild zum Artikel„Depression ist keine Frauenkrankheit: Männer fallen öfter durchs Raster“

Die Prävalenz von Depressionen liegt bei Frauen bis zu dreimal höher als bei Männern. Haben Männer also ein geringeres Risiko an einer Depression zu erkranken? Tatsächlich ist dies nicht gänzlich geklärt, trotzdem nimmt man an, dass Männer unterdiagnostiziert, eventuell sogar vergleichbar häufig betroffen sind – bei ihnen wird das Problem aber seltener erkannt [1].

Bild zum Artikel„Mein Patient spricht nicht an – Was jetzt?“

Im ambulanten Bereich werden nicht-wirksame Therapien zu häufig zu lange fortgeführt, so die Autorenschaft der S3-Leitlinie „Unipolare Depression“.1 Welche Strategien können Sie anwenden, wenn eine Patientin oder ein Patient auf das verordnete Antidepressivum nicht anspricht? Dieses Vorgehen empfiehlt die Leitlinie.

Bild zum Artikel„Wenn Kinder nicht mehr leben wollen“

Während des Lockdowns haben Suizidversuche bei Kindern und Jugendlichen stark zugenommen – so eine aktuelle Studie. Auch unabhängig von der Pandemie kann die Trennung der Eltern oder ein Todesfall in der Familie eine Depression auslösen. Lesen Sie hier bei welchen Symptomen Sie bei Ihren kleinen Patientinnen und Patienten genauer hinschauen sollten.

Bild zum Artikel„Wenn die sexuelle Dysfunktion bleibt“
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Flaute im Bett: Für viele Patientinnen und Patienten Grund genug, die Behandlung mit Antidepressiva zu beenden. Doch was, wenn die Symptome auch nach dem Absetzen fortbestehen? Was Sie zu sexueller Dysfunktion nach dem Absetzen von SSRI und SNRI wissen müssen, lesen Sie hier.

Bild zum Artikel„Urlaub mit psychischen Erkrankungen: Die Depression mit im Gepäck“

Stress, Überforderung, Reizüberflutung: Was die schönste Zeit des Jahres sein sollte, wird für psychisch Erkrankte häufig zur Belastungsprobe. Was Sie für die reisemedizinische Beratung wissen sollten.

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