Unsere Fachartikel

Bild zum Artikel„Depressiv durch Fleischverzicht?“

Vegetarische oder vegane Ernährungsweisen können mit positiven gesundheitlichen Effekten assoziiert sein, z. B. mit niedrigeren Cholesterinspiegeln und geringerem Typ-2-Diabetes-Risiko.1 Metaanalysen zeigen, dass Fleischverzicht mit einem signifikant erhöhten Depressionsaufkommen verbunden sein kann.2 Doch gibt es hier tatsächlich einen kausalen Zusammenhang?

Bild zum Artikel„Neue Studie: Diese Antidepressiva machen dick!“
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Antidepressiva gelten als gefürchtete Dickmacher. Die Gewichtszunahme unter der Therapie ist oft sehr belastend und steigert die Gefahr eines Therapieabbruchs, aber auch das Risiko für Diabetes und kardiale Begleiterkrankungen. Eine neue Studie zeigt, bei welchen Wirkstoffen mit weniger Extrapfunden zu rechnen ist und hilft bei der Therapieauswahl.

Bild zum Artikel„Gesunde Ernährung: so motivieren Sie Ihre depressiven Patienten“

Depressionen durch zu viel Fertigprodukte, Frittiertes & ungesunde Fette? Neue Studien lassen es vermuten. Nationale Versorgungs-Leitlinie zur Unipolaren Depression rät daher zur gesunden ausgewogenen Ernährung – nicht zuletzt, um die Antriebslosigkeit zu überwinden.1 Was Sie Erkrankten empfehlen können, wenn neben dem Antrieb, auch der Appetit und die Motivation zum Kochen fehlt oder sogar ein Abrutschen in die Zuckerspirale droht.

Bild zum Artikel„Vitamin-D-Supplementation: Auch gegen Depressionen?“
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Von Osteoporose über Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu Krebs: Zahlreiche Erkrankungen werden mit einem Vitamin-D-Mangel in Verbindung gebracht – so auch Depressionen. Aber heißt das auch, dass eine Therapieergänzung mit Vitamin D bei Depressionen sinnvoll ist? 3 Fragen & Antworten für die Praxis.

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