Unsere Fachartikel

Bild zum Artikel„Alarmierender Anstieg psychischer Erkrankungen bei jungen Patienten“
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Der neue DAK-Psychreport 2024 zeigt, dass psychische Erkrankungen wie z. B. Depressionen insbesondere in der Altersgruppe der 25–29-jährigen Männer deutlich angestiegen sind.1 Was gibt es in dieser Altersgruppe im Hinblick auf Diagnostik und Therapie einer Depression besonders zu beachten?

Bild zum Artikel„Diagnostik: Frühjahrsmüde oder doch schon eine Depression?“
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Wenn im Frühling die ersten Blumen blühen und die Tage länger werden, fühlen sich viele Menschen müde und antriebslos. Nur eine Frage von wenigen Wochen, bis sich der Hormonhaushalt auf den Frühling eingestellt hat? Nicht immer. Hinter einer andauernden Müdigkeit können ernsthafte Erkrankungen stecken. Screeningfragen der Fachgesellschaften erleichtern Ihnen die Abklärung.

Bild zum Artikel„Antidepressiva: Nebenwirkungen erwünscht?“
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Eine umfassende Meta-Analyse zeigte: Antidepressiva unterscheiden sich kaum in ihrer Wirksamkeit, jedoch variiert ihr Nebenwirkungsprofil.  So kann z. B. eine sedierende Nebenwirkung durchaus erwünscht sein, um den Schlaf zu fördern. Einen Überblick über diese und weitere (un)erwünschte Nebenwirkungen, finden Sie hier.

Bild zum Artikel„Antidepressiva: Antworten auf 5 entscheidende Fragen“
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Zur Therapie von leichten und mittelschweren depressiven Erkrankungen stehen verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung. Doch wie die geeignete antidepressive Therapie für Betroffene finden? 5 Fragen und Antworten, die Ihnen die leitlinienbasierte Therapieentscheidung erleichtern und Hilfestellung bei der Auswahl des Antidepressivums geben.

Bild zum Artikel„Leichte
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Bei behandlungsbedürftigen leichten bis mittelschweren Depressionen stellt sich oft die Frage: Wie lange reichen niedrigintensive Maßnahmen aus und wann wird es Zeit für ein Antidepressivum? Was die aktualisierte Nationale VersorgungsLeitlinie „Unipolare Depression“ zur Therapiewahl rät, haben wir Ihnen hier zusammengestellt.

Bild zum Artikel„Auszeit bei Depressionen – eine gute Idee?“

Die Krankenkassen verzeichneten jüngst ein alarmierendes Rekordhoch an Arbeitsausfällen aufgrund von Depressionen. Dabei gilt: Eine AU kann Erkrankte entlasten, doch nicht immer ist sie der richtige Weg. Wie Sie im Einzelfall abwägen, ob eine Krankschreibung sinnvoll ist.

Bild zum Artikel„Depression ist keine Frauenkrankheit: Männer fallen öfter durchs Raster“

Die Prävalenz von Depressionen liegt bei Frauen bis zu dreimal höher als bei Männern. Haben Männer also ein geringeres Risiko an einer Depression zu erkranken? Tatsächlich ist dies nicht gänzlich geklärt, trotzdem nimmt man an, dass Männer unterdiagnostiziert, eventuell sogar vergleichbar häufig betroffen sind – bei ihnen wird das Problem aber seltener erkannt [1].

Bild zum Artikel„Mein Patient spricht nicht an – Was jetzt?“

Im ambulanten Bereich werden nicht-wirksame Therapien zu häufig zu lange fortgeführt, so die Autorenschaft der S3-Leitlinie „Unipolare Depression“.1 Welche Strategien können Sie anwenden, wenn eine Patientin oder ein Patient auf das verordnete Antidepressivum nicht anspricht? Dieses Vorgehen empfiehlt die Leitlinie.

Bild zum Artikel„Wenn Kinder nicht mehr leben wollen“

Während des Lockdowns haben Suizidversuche bei Kindern und Jugendlichen stark zugenommen – so eine aktuelle Studie. Auch unabhängig von der Pandemie kann die Trennung der Eltern oder ein Todesfall in der Familie eine Depression auslösen. Lesen Sie hier bei welchen Symptomen Sie bei Ihren kleinen Patientinnen und Patienten genauer hinschauen sollten.

Bild zum Artikel„Urlaub mit psychischen Erkrankungen: Die Depression mit im Gepäck“

Stress, Überforderung, Reizüberflutung: Was die schönste Zeit des Jahres sein sollte, wird für psychisch Erkrankte häufig zur Belastungsprobe. Was Sie für die reisemedizinische Beratung wissen sollten.

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